
Fernmeldebauamt
Hier die Reste des ehemaligen Fernmeldebauamtes in Wien 19., Status: abgerissen, überbaut Koordinaten: 48.240777, 16.342784 – Google Maps
Hier die Reste des ehemaligen Fernmeldebauamtes in Wien 19., Status: abgerissen, überbaut Koordinaten: 48.240777, 16.342784 – Google Maps
Auch am Albener Hafen, nicht unweit vom „Friedhof der Namenlosen“, kann man Relikte des zweiten Weltkrieges entdecken: Unter den großen Speichertürmen befinden sich Luftschutzräume, wie man an den Druckschleusentüren unschwer erkennen kann. Aber auch unterhalb eines kleinen Gebäudes versteckt sich ein kleiner – aber tiefer – Schutzraum. Die Luftschutz-Beschriftungen an der Fassade von damals sind […]
Neben den 3 bekannten Flakturm-Paaren gibt es im Wiener Stadtgebiet noch einen weiteren – eher unbekannten – Hochbunker. Dieser war angeblich für die Arbeiter in der nahegelegenem Brauerei gedacht, wurde aber bis Kriegsende nicht mehr fertiggstellt. Koordinaten: 48.261363, 16.397040 – Google Maps Weiterführende Links: Wikipedia: Bunker Gerichtsgasse
Benannt nach dem Architekten Franz Paitl, der das private Wohnhaus aus dem Jahr 1929, in dem er gemeinsam mit seinem Bruder und dessen Familie lebte, geplant hat. Gleich hinter einem original erhaltenen Pfeilerzaun befindet sich das kleine Pförtnerhäuschen, während sich die Villa etwas versteckt im hinteren Teil des Gartens befindet. Oberhalb der überdachten Terrasse mit […]
Anfang der 2000er Jahre aufgrund von Misswirtschaft in Konkurs gegangen, steht das Druckereigebäude von Melzer (inkl. angeschlossenen Zinshaus) seit Jahren leer. Auch interessant, dass Teile der Unterkellerung um einiges älter als der Oberbau waren. Status update: komplett abgerissen Koordinaten: 48.155386, 16.304328 – Google Maps Weiterführende Links: https://www.slp.at/artikel/melzer-kopie-und-melzer-druck-im-konkurs-494
Die Trabrennbahn wurde im Jahr 1879 eröffnet, die Tribünen stammen aber aus den 1910er Jahren (erbaut zwischen 1911-13 nach Plänen der Architekten Emil Hoppe, Otto Schönthal und Marcel Kammerer). Während die Haupttribüne in den 60er Jahren verglast wurde und immer noch in Verwendung ist, verfällt die westliche Tribüne nun schon seit Jahren.
Das 1959 erbaute Gebäude stand schon einige Jahre leer, als es einer Wohnsiedlung weichen musste. Der als Getreide-/Kornmühle genutzt Turm samt Anbau war das letzte Objekt auf dem Gelände, das fallen musste. Status: abgerissen ehemalige Adresse: Frauentorgasse 5-7, 3430 Tulln an der Donau
Nachdem die Bau- und Möbeltischlerei Eberhard Handler Gesellschaft 1995 Konkurs anmelden musste, wurde die Fabrik und die angrenzenden Wohnbauten aufgegeben und verfielen zusehends. In dem Betrieb wurden Türen und Fenster erzeugt, tonnenweise Holzspäne zeugte davon. Nachdem das Gelände jahrelang den Kindern der Umgebung als Abenteuerspielplatz diente, wurde es im Jahr 2011/12 abgerissen und ein neuer […]
Die MAN Werkstätte in 1140 Wien, gleich beim Auhofcenter, wurde Mitte des Jahres 2009 abgerissen, auf dem Gelände steht nun ein Hofer Supermarkt und ein Dänisches Bettenlager. Status: komplett abgerissen und überbaut.
Baumeister Benedikt Schegar errichtete 1837 im Auftrag von Ferdinand Zögernitz das „Casino Zögernitz“, das mit seinem reich dekorierten Saal und schönem Garten zum beliebten Treffpunkt der besten Wiener Gesellschaft avancierte. Johann Strauß (Vater) wirkte bei der Eröffnung und während der ganzen Sommersaison 1837 hier als Hauskapellmeister und spielte den Wienern seine Eigenkompositionen auf. Mehrere Erstaufführungen […]
Auf dem Gelände der ehemaligen Entsorgungsfirma ÖSTAG gibt es noch einige alte Industriebauten aus der vorigen Jahrhunderwende, auch zwei Schlote sind weithin sichtbar. Die meisten Gebäude sind an diverse Firmen vermietet und beinhalten Büros. Weiterführende Links zu dem Thema: http://derstandard.at/2531592http://schlotforum.wordpress.com/2009/04/20/1110-wien-unilever-vormals-apollo-erste-osterreichische-seifensieder-gewerksgesellschaft/
Hier ein paar Fotos von dem Geisterzug hinter einem Friedhof in Wien. Die Garnituren stehen dort schon seit einigen Jahren und fallen immer mehr dem Vandalismus zum Opfer.
Alte Halle in 1020 Wien, dient derzeit einem Fiaker-Unternehmen als Pferde- und Kutschenhalle, leider keine weitere Information vorhanden.
Altes Wohnhaus in 1150 Wien, der übliche Leerstand vor dem Abriss. Status: abgerissen, komplett überbaut
Die Brüder Gustav und Wilhelm Heller produzierten schon seit 1891 erfolgreich Süßwaren („Wiener Zuckerln“), so daß man 1898 mit dem Bau der neuen Heller-Fabrik auf einem leer stehenden Areal beim heutigen Belgradplatz begann. 1899 erfolgte der Umzug der Firma Heller in den bereits fertigen Fabriksteil. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft „arisiert“, wurde die Firma Heller nach […]
Auch in Wien gibt es noch jahrhunderte alte Bauernhäuser, meist nur mehr in den Randbezirken, wie hier Hietzing. Die Häuser standen schon geraume Zeit leer, inzwischen mussten sie neuen Wohnbauten weichen. Hier hat der Denkmalschutz leider wieder einmal versagt.
Als Klimt-Villa (auch: Villa Werner) wird ein im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing, in der Feldmühlgasse 11 im Bezirksteil Unter-St.-Veit stehendes, Anfang der 1920er Jahre errichtete Gebäude bezeichnet, das in seinem baulichen Kern das letzte Atelier des Malers Gustav Klimt enthält. Der Begriff Villa mit dem Namen Klimt ist unhistorisch und diente wohl seit den 1990er […]
Ein altes leerstehendes Wohnhaus und die Fassadenruine eines unbekannten Objekts in 1230 Wien Mauer
Altes Verwaltungs-/Betriebsgebäude in Wien 23. Status: komplett abgerissen Koordinaten: 48.133347, 16.286223 – Google Maps Hier geht es zu der Bilderstrecke anderer Gebäude auf dem selben Gelände: Objekte in 1230 Wien
Und noch eine Exkursion zu dem ehemaligen Verwaltungsgebäude Wallerwirt